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Elly's questionnaire about the house

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[Fragebogen von Elly:]

Betr. Wohnung

  1. Sind die kleinen Fensterscheiben aus Buntglas? 
    → Nein!
     
  2. Kann man Druchestoff (coton) f. Gardinden in Monlevade kaufen, ebenfalls Gardinenleisten?
    → Ja und Ja!
     
  3.  Hat das Haus einen Keller? 
    → Nein
     
  4.  Hat das Haus eine Garage? Gross genug? 
    → Ja! Gute Einfahrt doch Ausfahrt und rückwärts mehr Akrobatik.
     
  5.  Kann man im Garten Hühner und Enten halten?
    → Ja! Muss noch eingerichtet werden. Nachteil. Gerüche!
     
  6.  Sie tapeziert oder gestrichen? Eventuell welcher Ton? Und die Küche?
    → Gestrichen! Bitte wähle die Farbe, welche Du für die einzelnen Zimmer wünschst.
     
  7. Woraus ist der Fussboden: Holz, Platten oder Linoleum?
    → Holzboden! Kisten beim Umzug über den Boden geschrüppt. Nägel zogen Fürchen in die Bretter.
     
  8. Sollen die Anbauschränke mitkommen?
    → Nein! Nach Transport wären die Schränke “kümmerliche Wracks”. Solchen Kummer lieber nicht.

Emile

[Punkt 9 von Emile hinzugefügt]
Garage mit Anbau für Personal. Schlafzimmer, Toilette mit Dusche. Bitte wenden!

Unser Schlafzimmer ist eine kleine Kajüte zu verstehen, welche kaum Raum bietet für eine anständige “Couch”. für Kleiderschrank ist kaum Platz. Die Habseligkeiten werden in einer Kiste verstaut.

Das nennt man soziales Gleichgewicht! Keine Hausangestellte schläft im Hause des Inhabers. Die Mädels sind meist Mischlinge über alle Hauttönungen bis zum Tiefschwarzen.

Viele behaupten dass die Menschen dunkeleler Hautfärbung riechen. Wahrscheinlich ist auf der Gegenseite dieselbe Ansicht, dass Menschen helle Haut übel riechen.

Ich persönlich habe in dieser Hinsicht noch keine Feststellungen machen können, da ich noch keine Reise in solcher Gesellschaft machen konnte.

Die Tatsache der strikten Trennung liegt nun einmal vor und dagegen 

ankämpfen ist unmöglich, doch eines habe ich mir vorgenommen.

Unsere Hilfe bekommt die Nische so sauber garniert mit Schrank und wenn ich die Bude erweitern lassen muss.

Ein sauberes, nettes Heim soll dort werden, wo unsere Hilfe einquartiert wird.

Emile