A Colônia Luxemburguesa

Léopold Bian (1900-1985) wurde in Luxemburg geboren und wurde 1928 zum Verwaltungsleiter von Belgo Mineira.

Jean Nehrenhausen ist Lokalhistoriker in Redange-sur-Attert und Hochschullehrer in Luxemburg.

Das Grand Hotel Brasseur war ein bekanntes Hotel, dass 1873 im Herzen der Stadt Luxemburg eingeweiht wurde. Das historische Gebäude am Boulevard Royal wurde 1969 abgerissen.

Marc André Meyers wurde in Brasilien als ältester Sohn eines luxemburgischen Ingenieurs geboren. Er ist der Autor von "A Dama e o Luxemburguês", und Universitärsprofessor in San Diego.

Tania Réquia Bian ist Luxemburgs Ehrenkonsul in Porto Alegre und Léopold Bians Frau. Das Paar lebt zurzeit in Porto Alegre.

Félix Chomé (1888-1972) war Präsident des ARBED-Verwaltungsrates von 1952 bis 1961. 1953 wurde die Fundaçao Félix Chomé in Belo Horizonte gegründet, um Stipendien an die Kinder von Angestellten der Belgo Mineira zu vergeben.

Das Ensch-Haus befand sich auf Nummer 30, rue de Reichlange, nur ein paar Schritte entfernt von der prachtvollen Bian-Residenz im kleinen Dorf Redange-sur-Attert.

Afonsinho wurde in Joāo Monlevade geboren und ist fasziniert von der Geschichte seiner Heimatstadt.

Ildeu Caldeira ist ein Belgo Mineira Arbeiter im Ruhestand, der in den 1930er Jahren als kleiner Junge nach Joāo Monlevade kam.

Messias kam 1952 nach Joāo Monlevade. Er arbeitet im Restaurant des Casinos in João Monlevade.

Der flämische Geschäftsmann Jules Verelst wurde 1928 von Belgo Mineira als Finanzverwalter der Gesellschaft in Rio de Janeiro eingestellt.

José Nicolau Hein ist der einzige Sohn von Joseph Hein, der Belgo Mineiras Generaldirektor von 1956 bis 1973 war. Er lebt mit seiner brasilianischen Frau in Belo Horizonte.

Dominique Santana ist eine luxemburgisch-brasilianische Historikerin und Filmemacherin, die die Geschichten der Colônia Luxemburguesa erfoscht.

Regina De Souza atbeitet im Arquivo Central von ArcelorMittal Brazil in Sabará.

Lesen Sie den ausführlichen Bericht über die Kosten in Verbindung mit Louis Enschs Bestattung:

Der historische Friedhof von Monlevade, auch unter dem Namen Sklavenfriedhof bekannt, wurde von Jean de Monlevades Sklaven im 19. Jahrhundert errichtet. Die beiden europäischen Ingenieure Jean de Monlevade und Louis Ensch liegen dort Seite an Seite begraben. Der Privatfriedhof gehört ArcelorMittal und wird von der Gesellschaft als firmenhistorisches Monument gepflegt.

Die Bian-Residenz auf 36, rue de Reichlange, war das eindrucksvollste Haus des kleinen Dorfes Redingen.