A Colônia Luxemburguesa

Paulo Speller wurde geboren und wuchs heran in Joāo Monlevade als ältester Sohn des luxemburgischen Ingenieurs Prosper Speller. Heute ist er Universitätsprofessor und lebt in Belo Horizonte.

Dona Neli kam in den 1930er Jahren nach Joāo Monlevade, wo sie sich in den Sohn eines polnischen Ingenierus verliebte.

Ildeu Caldeira ist ein Belgo Mineira Arbeiter im Ruhestand, der in den 1930er Jahren als kleiner Junge nach Joāo Monlevade kam.

Das Margarida Spital wurde 1952 eingeweiht und zu Ehren von Enschs Mutter Marguerite getauft, dies aus Anlass von Enschs 25. Jubiläum bei Belgo Mineira.

Marie Christiane Heuwert-Meyers wurde in João Monlevade als einzige Tochter eines luxemburgischen Ingenieurs geboren und ist zurzeit Ehrenkonsul Luxemburgs in Rio de Janeiro.

Messias kam 1952 nach Joāo Monlevade. Er arbeitet im Restaurant des Casinos in João Monlevade.

Sálvio Penna wurde in Sabará geboren und arbeitete bei Belgo Mineira, genau wie seine ganze Familie.

Paulo Speller wurde geboren und wuchs heran in Joāo Monlevade als ältester Sohn des luxemburgischen Ingenieurs Prosper Speller. Heute ist er Universitätsprofessor und lebt in Belo Horizonte.

Die Kirche Sāo José Operário wurde vom tschechischen Architekten Yaro Burian entworfen und 1946, nach dem Krieg eingeweiht. Die Kirche wurde komplett von der Companhia Siderúrgica Belgo Mineira finanziert und verwaltet, selbst die Priester wurden von der Firma eingestellt. Es ist die einzige Kirche in V-Form auf der Welt und symbolisiert Via, Veritas und Vita (Weg, Wahrheit, Leben).

Marc André Meyers wurde in Brasilien als ältester Sohn eines luxemburgischen Ingenieurs geboren. Er ist der Autor von "A Dama e o Luxemburguês", und Universitärsprofessor in San Diego.

Emile Demuth ist ein luxemburgischer Ingenieur, der 1954 zu Belgo Mineira kam. Von seiner Familie in Luxemburg getrennt, teilt er seine Erfahrungen und intimsten Gedanken mit seiner Frau, seinem Sohn und seiner Schwiegermutter in 68 Briefen.

Marie-Rose Steil-Blang lebte von 1951 bis 1957 in Joāo Monlevade. Ihr Mann war Techniker bei Belgo Mineira. Heute lebt Marie-Rose in ihrer Heimatstadt Esch-sur-Alzette.

Grupo Escolar war eine Grundschule die von der Companhia Siderúrgica Belgo Mineira in den 1940er Jahren gebaut und verwaltet wurde. Es ist das einzige Gebäude am Aires Quaresma Platz, das nicht bei der Vergrösserung des Stahlwerks zerstört wurde. Heute dient das ehemalige Schulgebäude als Niederlassung der RH Abteilung des ArcelorMittal Werkes in Monlevade.